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TBH

TBH - Runde 2

Neue Fragen, neue Antworten

Die erste Fragerunde liegt schon etwas zurück, daher präsentieren wir euch hiermit Runde 2. Diesmal haben wir die Anzahl an Fragen halbiert, damit man halbwegs den Überblick behält. Kurz und knapp beantworten wir Fragen über Gott und die Welt.

Sollte euch dabei ebenfalls die ein oder andere Frage unter den Nägeln brennen, scheut euch nicht sie uns via Kommentar zukommen zu lassen. Wir würden uns sehr über ein wenig Interaktivität freuen. Dann mal los!


Frage 01
Tee oder Kaffee?

Hakahori > Sowohl als auch. Morgens komme ich um einen gut gebräunten, also eigentlich schwarzen Kaffee nicht herum. Auch wenn der Koffeingehalt der Senseo-Pads von meinem Körper schon gar nicht mehr ernst- bzw. wahrgenommen wird, brauche ich diesen heißen Placeboeffekt, um in die Gänge zu kommen. Gleiches gilt für die Zeit kurz nach Mittag, um dem Tagestief so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Und in der Zeit dazwischen bietet sich ein heißer Tee an – auch im Sommer. Am Liebsten trinke ich mittlerweile puren Ingwer-Tee, da mir nicht nur die scharfe Würze mundet, sondern er darüber hinaus auch noch Erkältungen vorbeugt. Für einen Fimsch wie mich genau das Richtige.

Yuriam > Ich war schon immer ein Kaffee-Junkie. Anders hätte ich einen Teil meiner Schulzeit wohl auch kaum überlebt. Beeinflusst durch die (ost)friesische Teekultur sage ich aber auch zu einer guten Tasse Tee nicht Nein. Mittlerweile ist mein Kaffee-Konsum allerdings dramatisch gesunken. Vormittags und mittags gönne ich mir zwar ein paar Tassen, aber wenn ich dann den Abend bzw. Nächte am Rechner verbringe, mache ich mir lieber einen heißen Tee. Wenn es um Tee geht, bin ich allerdings kein Freund von besonderen oder verrückten Variationen. Mir kommen nur schwarzer Tee mit Kluntje und einem Schuss Milch oder ein Zitronentee in die Tasse.

Frage 02
Wohin würdet Ihr reisen, wenn Ihr eine Zeitmaschine hättet? Welche Ära/ Epoche? Was würdest Ihr tun?

Hakahori > Hätte ich eine Zeitmaschine, hm… Ich würde eher in die Vergangenheit als in die Zukunft reisen wollen, und dann nicht mal so weit. Vielleicht in die 60er oder 70er, Hauptsächlich der Musik und des Feelings wegen. Weiter zurück will ich eigentlich gar nicht. Allerdings nicht an einen bestimmten Ort, zumindest fällt mir keiner ein. Bestimmte Epochen reizen mich eher weniger.

Yuriam > Mmmmmh, … wenn es um Zeitreisen geht, schlägt mein nerdiges Herz höher. Da ich euch allerdings nicht mit all den (Un-)Möglichkeiten und Problemen, die das Reisen durch die Zeit mit sich bringt, in den Wahnsinn treiben möchte, gibt es eine halbwegs simple, kurze Antwort. *räusper* Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde es für mich nur eine Richtung geben: Vorwärts. Klar, die Vergangenheit hat viele besondere Ereignisse zu bieten, nur interessieren die mich einfach nicht. Ich möchte wissen, was vor uns liegt. Das heisst, falls überhaupt etwas vor uns liegt. Ich will sehen, was die Menschheit noch alles hervorbringen kann. Sei es nun der technische Fortschritt, damit unser Planet so lange wie möglich bewohnbar bleibt oder die Weiterentwicklung im Bereich der Raumfahrt, damit wir eines Tages weiter in den Weltraum vorstoßen und so unseren Fortbestand sichern können, nachdem wir der Erde den Rest gegeben haben. Abseits von all der Technik wäre es aber auch interessant zu erfahren, ob sich die Menschheit an sich weiterentwickelt. Denn seien wir ehrlich: Seit wir uns das Leben mit Technik mehr und mehr bequemer machen, bleibt die Entwicklung der Menschheit doch ein wenig auf der Strecke.

Frage 03
Wohin würde Euch euer Traumurlaub führen?

Hakahori > Ein Traumurlaub hängt, meiner Ansicht nach, nicht nur allein vom Urlaubsort ab. Die Aktivitäten und natürlich auch die Reisebegleitung spielen ebenfalls eine nicht unwichtige Rolle, deswegen ist die Frage für mich schwer zu beantworten. An Orten wie Amsterdam, Paris und London kann ich mich satt sehen, will ich aber Sonne, würde es mich in den Süden ziehen (da habe ich allerdings keine genauen Vorstellungen von einem bestimmten Ort). Ein Traumurlaub wäre also ein relaxter Mix aus Städtetour und Strandsiesta, bei strahlendem Sonnenschein und immer gut gelaunter Reisebegleitung.

Yuriam > Wenn mich mein Traumurlaub irgendwo hin führt, dann wohl nach Island. Das sage ich nicht nur, weil meine ewige Videospiel-Liebe ‚EVE Online‘ in Island ihren Ursprung hat. Wer übrigens jetzt genau hinhört, nimmt vermutlich ein leichtes Seufzen von Dennis wahr. Hrhr. Island fasziniert mich eigentlich schon lange, vorallem die Landschaft. Island hat so viel zu bieten: Vulkane, Gletscher, zerklüftete Fjorde, enorme Flüße, Seen und sogar Wasserfälle. Vorallem mag ich aber die doch durchaus surreal wirkende Abgeschiedenheit und die damit verbundene Ruhe. Und da ich warmes Wetter verabscheue, kann Island auch durch seine milden Temperaturen bei mir punkten. Ich würde einfach kreuz und quer durchs Land tingeln, all die verschiedenen Landschaften und kulturellen Sehenswürdigkeiten besichtigen … und würde mir dann vermutlich ein ruhiges Fleckchen suchen, was nicht sonderlich schwer wäre, und einfach abschalten. Den Kopf frei machen und vollkommen entspannt mitten im Nirgendwo vor atemberaubender Kulisse rumbaumeln.

Frage 04
Welcher Religion gehört Ihr an? An wen oder was glaubt Ihr?

Hakahori > Ich bin seit gut zwei Jahren (oder 1 ½, ich bin mir nicht mehr ganz so sicher) konfessionslos. Auf dem Papier bin ich also, was den Glauben angeht, an nichts und niemanden gebunden. Trotzdem heißt das nicht, dass ich an nichts und niemanden glaube. Ich bin weder ein Atheist noch ein Agnostiker. Ich versuche mich an der Philosophie des Hinduismus’, würde mich aber natürlich nicht als Hindu bezeichnen. Es geht nur um eine grobe Richtung im Leben, was die Moral und auch das tägliche Leben angeht; wie man mit seinem Leben und seinen Mitmenschen umgeht. Bisher klappt das ganz gut.

Yuriam > Ich glaube nicht. Und obgleich die naheliegendste Frage, ob ich Atheist sei oder zum Atheismus neige, berechtigt ist, kann ich auch diese verneinen. Denn auch der Atheist glaubt im Grunde an etwas. Nämlich an die Nichtexistenz eines Gottes. Heisst: Ich glaube nicht nur nicht, ich glaube auch nicht, dass es keinen Gott gibt. Das würde sich auch nicht ändern, wenn man plötzlich Beweise für oder gegen die Existenz einer höheren Macht findet, die man klar als Gott definieren kann. Damit bin ich also weder Theist, noch Atheist und auch kein Agnostiker, bzw. Ignostiker. Ja, was bin ich denn nun? Wer bis hierhin noch keine Kopfschmerzen hat, wird jetzt mit einer Antwort auf die eigentliche Frage belohnt: Ich bin … nicht interessiert. Es ist mir schlicht und ergreifend egal. Glaube und Religion sind kein Bestandteil meines Lebens, geschweige denn meiner Gedanken. Das heißt im Umkehrschluss allerdings nicht, dass ich anderen Menschen ihren Glauben oder Nichtglauben madig mache. Wenn es den Leuten hilft ihr Leben zu leben, sollen sie glauben … oder eben nicht. Solange sie mir damit nicht auf den Keks gehen.

Frage 05
Glaubt Ihr an das Schicksal? Zufall?

Hakahori > Schicksal und Zufall sind zwei unterschiedliche Begriffe für ein und die selbe Sache. Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir kein Moment in meinem Leben ein, den ich als Schicksal bezeichnen würde. Insofern bin ich eher für den Zufall. Dass Dinge passieren, weil sie passieren – und das eben per Zufall und nicht, weil es so vorgesehen war. Wer oder was hätte Interesse daran, das Leben eines jeden einzelnen Menschen fest zu planen?

Yuriam > Ich könnte mich nicht damit abfinden, dass etwas mein Leben kontrolliert und mir die Möglichkeit zur freien Entscheidung nimmt. Es wäre egal, was ich tue, denn letztendlich läuft alles auf das hinaus, was das Schicksal für mich vorgesehen hat. Ich wähle also eher den Zufall, … aber auch dem möchte ich nicht alles überlassen. ;)


03. Mai 2014 - Tags:



TBH

TBH - Runde 1

Ein Blick hinter den Stirnlappen

TBH, nicht zu verwechseln mit THC, ist eine von diesen nerdigen Slang-Abkürzungen aus dem Internet, die sich mittlerweile durch Zeitmangel und Schreibfaulheit durchgesetzt und nichts anderes zu bedeuten hat als »to be honest«. Und genau darum geht es hier, um belustigende bis in tiefere Hemisphären dringende Fragen, die möglichst ehrlich beantwortet werden sollen. Von wem? Natürlich von Yuri und meiner Wenigkeit. Warum? Aus Zeitvertreib und um uns euch etwas genauer zu porträtieren. (In Wahrheit ist das ein kläglicher Versuch unser nerdiges und beschränktes Bild, was im Laufe der Jahre zwangsläufig bei dem ein oder anderen Leser entstanden sein muss, abzuschütteln und wenigstens ein bisschen »normal« oder gar »menschlich« zu wirken. Ein Versuch ist‘s wert.)

In unregelmäßigen Abständen reihen sich hier zehn unterschiedliche Fragen, die wir beide jeweils nach gutem Gewissen versuchen zu beantworten. Falls ihr, die treuen und an einer Hand abzuzählenden Leser, ebenfalls mal die ein oder andere Frage beantwortet haben möchtet, scheut euch nicht vor der Benutzung der Kommentarfunktion – oder schreibt eine freundliche E-Mail.
Let‘s go!


Frage 01
Was war das letzte, was Euch zum Lachen gebracht hat?

Hakahori > Ich muss schon viel zu lange über eine Antwort nachdenken. Ich merke mir nie wann ich lache bzw. worüber genau; mir will im Moment nichts Konkretes einfallen.

Yuriam > „I broke Surgeon Simulator 2013“ – vom isländischen Youtube-User BirgirPall, der z.B. mit Bugs in (nicht immer) schlecht gemachten Videospielen Schindluder treibt und das auf seine ganz eigene Weise kommentiert.

Frage 02
Rewe, Aldi oder Lidl?

Hakahori > Bei der Frage muss ich, wie in den meisten Dingen, nach dem Geld gehen. Da ich kein Großverdiener bin, muss ich auf jeden Cent achten, daher fällt Rewe schon mal weg. Ich habe alle drei direkt um die Ecke, kaufe aber in 98% der Fälle bei Aldi ein.

Yuriam > Das hängt davon ab was benötigt wird. Hier im Haushalt kaufen wir für gewöhnlich zusammen ein. Das spart Zeit, unnötige Einzelfahrten und Sprit. Wenn ich dann zwischendurch doch mal was brauche, dann gehe ich zum Lidl.

Frage 03
Ohne welche 3 Dinge könntet Ihr im Alltag nicht auskommen?

Hakahori > Eigentlich fällt mir da nur das Smartphone ein; ich komme nicht mal auf drei Dinge. Ich meine, auf’s Internet könnte ich eine gewisse Zeit verzichten, ebenso wie auf das Auto (wie ich ja schon erleben durfte). Das Fernsehen hat bei mir auch keinen Stellenwert mehr. Hm. Ohne Smartphone geht es also nicht. Und wenn wir schon bei der Bekämpfung der Langeweile sind, was unterm Strich den Sinn meines Alltags beschreibt, nehme ich noch das ein oder andere gute Buch mit.

Yuriam > Musik, mein Smartphone und – ganz wichtig – eine Kaffeemaschine. Ohne Kaffee geht bei mir der Alltag gar nicht erst los, geschweige denn weiter. Musik ist für mich sehr wichtig und läuft bei mir im Grunde jede freie Minute, manchmal auch wenn ich schlafe. Das Smartphone ist allein schon wegen der Musik unerlässlich … und da ich so auch unterwegs das Internet / Twitter nutzen kann, schlage ich direkt mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Frage 04
Welches Talent hättet Ihr gerne?

Hakahori > Ein musikalisches. Ich hätte gerne die Gabe, jedes Musikinstrument sofort zu lernen, nach Gehör. Ohne Noten lernen und lesen zu müssen. Sich einfach an die Tasten oder die Saiten setzen und loslegen. Das hätte was.

Yuriam > Hier schließe ich mich Dennis an und sage: „ein Musikalisches“. Obwohl Musik einen so hohen Stellenwert für mich hat, bin ich irgendwie nie dazu gekommen ein Instrument zu erlernen. Allerdings würde mir ein Instrument auch schon bei Weitem reichen, nämlich das Klavier.

Frage 05
Habt ihr jemals bei einem Gewinnspiel gewonnen?

Hakahori > Bestimmt. Das erste Mal als Kind – bei was, weiß ich nicht mehr. Der Preis war ein Plüschtier. Dass ich es gewonnen hatte, erzählte mir meine Mutter erst, als man es nicht mehr vor dem Restmüll retten konnte. Danach habe ich sicher auch noch mal irgendwo im Internet irgendwas gewonnen. Da ich mich aber nicht mehr explizit daran erinnern kann, wird es nichts Außergewöhnliches gewesen sein.

Yuriam > Hier und da habe ich durchaus mal was gewonnen, also Kleinigkeiten. Meistens verschenke ich die Sachen aber weiter, wenn ich jemanden kenne, der mehr Freude daran hat oder es besser gebrauchen kann.

Frage 06
Wenn Ihr eine Superkraft haben könntest, für welche würdet Ihr Euch entscheiden?

Hakahori > Darüber habe ich lange nachgedacht. Unverwundbarkeit, Unsterblichkeit oder eine übermenschliche Superkraft… Verlockend, aber nein danke. Wenn ich eine Superkraft haben könnte, müsste ich mich zwischen Morphing und der Teleportation entscheiden. Sein Äußeres jederzeit anpassen zu können macht einen gleichzeitig zu einem Phantom bzw. zu einem lebenden Geist. Wenn es aber um eine Entscheidung geht, würde ich mich für die Fähigkeit der Teleportation entscheiden; sich von jetzt auf gleich irgendwo auf der Welt, egal wo, hin zu beamen. Wie viel Reisekosten man da sparen könnte!

Yuriam > Die Möglichkeit sich via Teleportation fortzubewegen oder die Fähigkeit zur Selbstheilung sind sicherlich verlockend. Im Großen und Ganzen glaube ich aber, es wäre besser darauf zu verzichten. Anfangs würde man die Kräfte bedacht einsetzen, vielleicht sogar um etwas halbwegs Gutes zu tun, später würde sie aber wohl nur noch einsetzen um das eigene Wohlergehen zu sichern, bis man dann krumme Dinger dreht. Nicht weil man das will, eher weil man es schlicht und ergreifend kann.

Frage 07
Was ist Euer Lieblings-Wetter und warum?

Hakahori > Frühlingswetter! Strahlender Sonnenschein mit einer angenehm kühlen Brise. Nachts darf es dann auch mal ruhig regnen.

Yuriam > Ich mag es gerne kalt und stürmisch. Einen speziellen Grund gibt es dafür eigentlich nicht. Es ist einfach angenehmer. Von (richtig) warmem Wetter halte ich relativ wenig.

Frage 08
Ihr kriegt 60€ geschenkt.
Wofür würdest Ihr das Geld ausgeben?

Hakahori > So wie ich mich kenne – und ich kenne mich mittlerweile gut genug -, würde ich das Geld wahrscheinlich unter meiner Matratze horten. Angenommen, ich müsste es ausgeben, dann wohl für Bücher, Filme, irgendwelchen Technikkram oder etwas für den Haushalt.

Yuriam > Vermutlich für Nichts. Oder zumindest würde ich es nicht sofort für etwas ausgeben, nur weil ich es bekommen habe. Klar, ich shoppe auch gerne mal einfach so vor mich hin oder schieße mir ein Schnäppchen, aber doch eher spontan.

Frage 09
Etwas, das Ihr vermisst?

Hakahori > Das ist leicht: Die Unbeschwertheit der Kindheit.

Yuriam > Eine vernünftige Antwort auf diese Frage.

Frage 10
Wohin würdet Ihr reisen, wenn Ihr eine Zeitmaschine hättet?
Was würdet Ihr tun?

Hakahori > Nein, ich würde (auch) nicht in die Vergangenheit reisen um historische Ereignisse zu verhindern oder zu verfremden. Ich würde aber auch nicht meine eigene Vergangenheit ändern wollen, mich vorwarnen oder ähnliches. Ich bin der, der ich bin, eben WEIL ich auch mal den ein oder anderen Fehler gemacht habe. Das macht mich, genau so wie jeden anderen auch, aus. Mich würden die 60er und 70er Jahre reizen, vor allem der Musik wegen. Und sei es auch nur für ein Fan-Bild mit John Lennon. Da mich eine Zeitmaschine aber nicht an die Vergangenheit bindet, würde ich auch mal einen Blick in die Zukunft riskieren. Im Idealfall schwirre ich eine Woche voraus und notiere mir die Lottozahlen (…).

Yuriam > Ah, Zeitreisen. Ein schwieriges Thema. Vorab erstmal was ich nicht tun würde: Ich würde keine historischen Ereignisse verändern. Das bringt nur Probleme mit sich und unvorhersehbare Konsequenzen. Wenn es allerdings um mich geht, wäre ich nicht ganz so passiv. Die Ego-Schiene halt. Vermutlich würde ich versuchen mein jüngeres Ich ein bisschen in die richtige Richtung zu stupsen. Keine großen Veränderungen, nur ein leichtes Stupsen. Davon mal abgesehen, sicherlich würde ich mir einige kulturelle Ereignisse ansehen, aber wo es mich eigentlich hinzieht, ist die Zukunft. Ich will wissen was uns erwartet, was noch kommt, … denn die Gegenwart hat relativ wenig zu bieten. Einerseits sind wir zu spät geboren, um auf unserem Planeten noch große Entdeckungen zu machen, andererseits sind wir zu früh geboren um Entdeckungen fernab unseres Planeten zu machen.

 


30. April 2013 - Tags: ,