Es werden nur Beiträge der Kategorie Technik angezeigt.

Hakahori

Der Tellerrand

Nexuswunsch

Wer sich eines guten Gedächtnisses glücklich schätzen kann, wird sich daran erinnern, dass ich heute vor einem Jahr über das Kindle sinniert und es mir quasi zu Weihnachten »gewünscht« hatte. Ein E-Reader, welchen ich auch weiterhin benutze und darin auch weiterhin einen Sinn sehe. Heute, ein Jahr später, gehe ich einen Schritt weiter und sehne mich nach einem Tablet. Einem Apple-Tablet, einem iPad (mini)? Nein!
Zugegebenermaßen wäre Apple die logische Folge. Als Besitzer eines Macbook Pros und eines iPhones, wäre ein iPad (mini) der nächste logische Schritt, ja. Das Synchronisieren über iTunes und der iCloud wäre äußerst bequem und meine kleine Apple-Tech-Familie würde wieder um ein Peripheriegerät wachsen. Doch auch wenn Apple am kommenden Dienstag das unlängst geleakte iPad Mini vorstellen wird, werde ich dort nicht zuschlagen. Aus verschiedenen Gründen.

Der Hauptgrund wird wohl im finanziellen Feld zu finden sein. Apple war und ist nicht gerade die günstigste Technikwahl, die man treffen kann. Man bezahlt Qualität, die Software und natürlich den Namen mit. Hatte ich früher noch das nötige Kleingeld dafür, verzichte ich heute lieber auf diesen Luxus. Die Kosten/Nutzen-Rechnung würde bei mir einfach nicht aufgehen.
Die Sehnsucht nach etwas Neuem fällt da schon eher ins Gewicht.
Als ich damals vom obligatorischen Windows-Rechner auf die Apfel Soft- und Hardware wechselte, habe ich oft vom Tellerrand gesprochen, über den ich mal einen Blick riskieren wollte. Diesmal ist es nicht anders. Es gibt da draußen mehr als nur Apple-Produkte, mehr als nur iOS 6 oder was auch immer. Und eben diese will ich auch mal testen und ausprobieren.
Insofern fiel meine erstbeste Wahl auf das Nexus 7 von Acer bzw. Google.

Der 7“ große (oder kleine) Touchscreen reichen für meine Zwecke völlig aus. Das Betriebssystem scheint stabil, flüssig und schnell. Die Optik stimmt ebenfalls – genau so wie der Preis. Wieso also nicht?
Der Tablet-Gedanke ist ja nicht neu. Ich will gemütlich von der Couch aus per »Tatsch-Skrien« durch das Web surfen, Neuigkeiten nachlesen, Videos ansehen oder einfach etwas googlen – ohne dafür großartig den Rechner anschmeißen zu müssen. Ein flacher Rechner, der sofort zur Stelle ist, wenn man ihn braucht, ohne Wartezeit. Mehr wollte ich nie, und das Nexus 7 scheint mir dafür die richtige Wahl zu sein.
Weihnachten wird es soweit sein – Weihnachtsgeld evtl. vorausgesetzt -, dann werde ich mir diesen kleinen Wunsch erfüllen. Bis dahin hat es Google hoffentlich geschafft, eine 32GB-Variante auf den Markt zu bringen. Auch das wäre wünschenswert.


20. Oktober 2012 - Tags: ,



Hakahori

Jambox

Der wummernde Briefbeschwerer

Einen handlichen, kabellosen Speaker. Mehr wollte ich eigentlich nicht.

Lassen wir es drei oder vier Monate her sein, als ich die »Jambox« das erste Mal bei einem ebenfalls technisch interessierten Kumpel gesehen hatte. Zuerst wusste ich noch nichts mit dem schwarzen Ziegelstein anzufangen. Klein, leicht, gut verarbeitet – so lag er unscheinbar da, auf dem Tisch. Das iPhone wurde gezückt, ein Song ausgewählt und über diese mysteriöse Box abgespielt; kabellos versteht sich. An sich noch nichts Außergewöhnliches, immerhin ist die (kabellose) Technik heutzutage schon etwas weiter, als dass mich diese kleine Vorführung schon vom Hocker gerissen hätte. Was mich aber überraschte und auch schon flashte, war der satte Sound. Dass so ein klarer, voluminöser Sound, mit seinen gellenden Höhen und bassigen Tiefen, aus so einem kleinen Klotz kommen kann, war mir bis dato neu. Beeindruckt betrachtete ich das eckige Teil, während ich mir schon ausmalte mir eins zuzulegen.
Während meiner täglichen S-Bahn-Odyssee (von zu Hause zur Arbeit, und zurück) lausche ich selbstverfreilich den Klängen meines mp3-Players; wie sonst sollte ich die Fahrt auch halbwegs gut überstehen. Wenn ich zu Hause ankomme, wird die Musik gestoppt, das Macbook angeschmissen und dort weiter gehört. Diesen Zwischenschritt könnte ich mir mit der »Jambox« sparen, sinnierte ich. Einfach daheim Bluetooth anschmeißen, die Box anwählen und weiter hören. Mich aufs Bett pflanzen, fünf Minuten durchatmen und den Tag hinter sich lassen, ehe der Abend bis zum Ende verlebt wird. Oder beim Surfen, Lesen, Schreiben für eine jazzige Hintergrundkulisse sorgen. Oder… oder… Was sagte er da? 200€? Zweihundert?

Der Preishammer riss mich aus meinen Gedanken. Das wäre mir dann doch zu viel. Glücklicherweise kann der Kumpel Beziehungen zu Zulieferern spielen lassen und könnte am Preis locker etwas machen – so kam er auch an seine Jambox. Aus könnte wurde konnte. Gesagt, getan, bestellt, günstiger bekommen, glücklich. Entgegengenommen, ausgepackt, getestet, begeistert.
Die Jambox ist genau das, was jeder Musikliebhaber, der sich vorzugsweise in seinen Lieblingsklängen betten würde, braucht. Einmal eingeschaltet, funktioniert der Rest automatisch. Wenn man einen Großteil seiner Lieblingsmusik sowieso schon auf einem portablen (Bluetooth-fähigen) mp3-Player/ Smartphone überall mit sich herumschleppt, wieso dann nicht gleich in den eigenen vier Wänden weiter hören; ohne Kopfhörer? (Theoretisch funktioniert die Box natürlich auch mit jedem Rechner, der dem blauen Zahn mächtig ist.)
Ich für meinen Teil, schmeiße die kleine Kiste so oft es geht an. Platziert wo man die Musik gerade haben will, ist es die optimale Alternative zu jedem anderen bekannten Soundsystem. Missen möchte ich die Jambox jedenfalls nicht mehr – vor allem nicht in ruhigen Momenten.


15. Januar 2012 - Tags:



Hakahori

Amazon Kindle

1.400 Bücher auf fast 9mm

Wie schon vor einiger Zeit erwähnt, hatte ich mir dieses Jahr zu Weihnachten ein »Amazon Kindle« gewünscht, teils aus Interesse, teils aus mangelnden Alternativen. Da ich vermehrt lese, hielt ich diese Idee für recht sinnvoll. Gewünscht, bestellt, entgegengenommen. Auspacken durfte ich es aber natürlich erst am heiligen Abend, sonst wäre es ja kein Weihnachtsgeschenk gewesen, logisch.

Das alljährliche Überrascht-sein-Getue habe ich mir bei diesem Geschenk sparen können und das liebliche Verpackungspapier schnellstmöglich abgerissen. Ist das Amazon-Paket(chen) erst mal geöffnet, bietet sich ein überschaubares Bild: ein in einer Plastikschale eingelassenes Kindle, darunter das Mini-USB-Ladekabel und an der geöffneten Paketlasche befindet sich eine sehr dünne »Bedienungsanleitung«. Letzteres erfüllt wohl lediglich den Zweck der Vollständigkeit, denn selbst ein blinder, einarmiger, taubstummer Analphabet könnte beim Kindle nicht viel falsch machen.
Auf der schmalen Unterseite des erstaunlich kleinen, dünnen und leichten Geräts befindet sich ein On/Off-Schalter. Schon bootet das Kindle zum ersten Mal, was lediglich eine gute Minute beansprucht (wohl gemerkt: nur beim ersten Hochfahren. Sonst ist das kleine Wunderding innerhalb einer Sekunde lesebereit). Da das Kindle über meinen Amazon-Account bestellt – und natürlich auch für mich bestimmt – wurde, sind meine Daten nach dem Bestätigen dieser schon hinterlegt. Richtet man jetzt auch noch fix das WLAN ein, kann man sofort loslegen und Bücher mit einem Knopfdruck kaufen. Und das geht fix. Sogar schneller als die beschriebenen 60 Sekunden; bisher haben bei mir Bücher-Downloads lediglich zwei bis drei Sekunden in Anspruch genommen, also deutlich schneller als jeder DHL Express-Versand (selbst wenn ein Depot direkt vor der eigenen Haustür läge, in Wurfweite sozusagen). Man ist also sofort angemeldet, kann sofort ein Buch laden und lesen.

Und ja, lesen lässt es sich sehr gut. Wie schon erwähnt, ist das Kindle erstaunlich klein und leicht. Mit einer Höhe von 16,6cm und einer Breite von lediglich 11,4cm, ist das Kindle deutlich handlicher als jeder noch so kurze Taschenroman. Es passt also in jede Gesäßtasche genau so wie in eine Innentasche einer Jacke, beispielsweise. Gerade der Umstand, dass ein federleichtes Kindle angenehmer in der Hand liegt als ein gerade gelesener dicker Wälzer, war mit ein Kauf- bzw. Wunschgrund für mich. Während der Bahnfahrt ein wahrer Segen. Der Lesekomfort hört beim 6 Zoll-Bildschirm auch nicht auf, im Gegenteil. Hier hat man kein verspiegeltes Display, wie es bei Tablets heutzutage meist gang und gäbe ist, sondern eine matte, gräulich-weiße Oberfläche, was einem das Lesen im Sonnenlicht ermöglicht. Die elektrische Tinte (E Ink) wird gestochen scharf dargestellt, als würde man eine druckfrische Zeitung lesen. Diese klare Darstellung hat mich ebenso überrascht, wie der gesamte, kompakte Eindruck des Kindle.
Bisher ist mir nur ein kleines Manko am vergleichsweise günstigen Amazon Kindle aufgefallen: Das Fehlen einer Tastatur. Mühselig muss man hier jeden einzelnen Buchstaben mit einer Art D-Pad ansteuern und bestätigen. Längere Buchtitel in der Shop-Suche werden so zu einem Graus. Glücklicherweise kommt das aber seltener vor und zur Not kann man Bücher auch »normal« über den heimischen Computer (und Browser) erwerben.
Daneben sei noch erwähnt, dass bisher längst noch nicht alle interessanten Bücher ihren Weg in den eBook-Store gefunden haben. Aktuellere Literatur wird meist schon direkt für den digitalen Markt angeboten, ebenso wie literarische Klassiker, aber alles was dazwischen liegt wartet noch auf die längst überfällige Digitalisierung.

Eine klare Kaufempfehlung für alle Leseratten, die ungern schwere Bücher mit sich rumschleppen und stattdessen bis zu 1.400 in ihrer Hosentasche transportieren wollen – ohne es merklich zu spüren.


27. Dezember 2011 - Tags:



Hakahori

Kindlewunsch

Heute sind wir nur noch eine Woche vom ersten Advent entfernt – glaubt man‘s?! Verbunden mit dem herannahenden »Fest der Liebe« und dem damit verbundenen Stress, konnte ich mich jetzt zu einem Geschenkewunsch meinerseits hinreißen lassen: ein »Amazon Kindle« soll es sein.

»Ein Kind‘l?«
»Ja, ein Kindle.«
»Wat is dat dann?«

Meine Eltern wussten natürlich nicht, was sich hinter dem merkwürdig klingenden Begriff verbirgt. Nein, es sei kein Kinderwunsch im bayrischen Dialekt, konnte ich sie noch beruhigen. Bei dem Begriff »eReader« schien es ganz leise zu klingeln, aber wirklich nur ganz leise. Als sie dann die eigentliche Funktion begriffen hatten, gab es noch etwas Verwirrung in Sachen Besorgung.

»Und wo kriegt man das her?«
»Am Besten von Amazon…«
»Net em Jeschäff?«
»Es ist ein Amazon Kindle, also…«
»Wat? Ich dachte da kann man nur Bücher und sujet koofe.«

Das Hin und Her wegen Amazon hätte man sich generell sparen können, denn im Geschäft hätten sie es nie gefunden (bzw. wohl irgendetwas anderes/ falsches mitgenommen) und bestellen muss ich es ja sowieso, denn online etwas zu ordern ist für meine älteren Mitbewohner immer noch eine magische, mystische Angelegenheit. Irgendwann hatten sie meinen Wunsch dann aber begriffen, stimmten zu und ich habe den eReader bestellt. (Sein eigenes Geschenk bestellen und dann auch noch vom Postboten entgegen nehmen, nimmt der ganzen Sache irgendwo die Überraschung…)

Der Kindle fiel mir als möglicher Wunsch ein, als es ein Freund nebenher erwähnte. Zwar meinte dieser das »Kindle Fire«, aber da es dieses hierzulande noch nicht zu erhaschen gibt und ich momentan keinen Bedarf für ein halbgares Tablet habe, fiel mein interessierter Blick auf das stinknormale Kindle von Amazon. (Oder der Kindle? Ich bin verwirrt…) Warum? Weil es das Lesen vereinfacht!
Dabei muss man wissen, dass ich – neben zu Haus – auch in der S-Bahn, nach Feierabend, gerne ein paar Kapitel in einem aktuellen Roman lese. Es ist nicht immer angenehm einen dicken Wälzer mit sich rumzuschleppen, geschweige denn diesen über die Strecke umständlich in den Händen zu halten. Mit einem leichten Kindle wäre dieses Problem gelöst, denn hier wiegt jedes Buch exakt das selbe: nichts. Auch wenn ich mir spontan ein neues Buch gönnen möchte, muss ich es mir nicht erst online bestellen und auf den gelben Postboten warten (oder noch schlimmer: die blauen Boten). Per Download kann ich ein neues Buch sofort laden und lesen. Sehr praktisch.
Der romantische Flair eines haptischen, dicken Buches geht bei der ganzen elektronischen Variante natürlich flöten. Je nachdem wie gut ein Wälzer ist, könnte ich mir diesen natürlich auch im Nachhinein noch in Papierform bestellen und dann befriedigt ins volle Bücherregal stellen. Wie ich mich selbst kenne, werde ich das mit Sicherheit auch tun.

Das sind alles gute Gründe für den Kindle (oder das?!), aber der eigentliche Grund für diesen Wunsch ist der, dass ich nichts besseres wüsste. Ich habe sonst keinen Schimmer, was ich sinnvolles bräuchte. Ein Kindle ist etwas schönes, ja, aber ich käme theoretisch auch gut ohne zurecht, denke ich.
Insofern also fast wie ein Kind’l (das bayrische Kind), quasi. Kinder sind zwar schön und gut, muss ich aber auch nicht haben.


20. November 2011 - Tags:



Hakahori

»iPad-Killer«

Amazon geht in die Offensive

Auch wenn dieses Jahr eine Anschaffung eines iPads ein finanzielles No-Go für mich ist, habe ich den Traum eines Tablets noch lange nicht begraben. Weit von mir geschoben, in einen Karton verpackt und in eine verstaubte Ecke gepfeffert (hinter die Box mit dem Traum einer eigenen Wohnung), aber nicht gänzlich aufgegeben. Vom Sofa aus Mails checken, surfen, Serien oder Filme gucken, lesen und evtl. chatten geht zwar heutzutage alles schon mit einem iPhone bzw. jedem anderen Smartphone auf dem Markt, aber bequem ist diese Variante dann doch nicht. Mit Mini-Displays muss ich mir meine lädierten Augen ja nicht noch mehr kaputt machen, als das momentan sowieso schon der Fall ist. Ein Tablet wäre da perfekt. Doch auch wenn mich Apple bisher in Sachen Qualität und Performance nicht enttäuscht hat, hapert es dann letzten Endes doch am lieben Geld. Wie so oft. Alternativen zum iPad (2) suchte man bisher vergeblich, bis jetzt.
Amazon ließ gestern die Hüllen fallen und präsentierte ihre Vorstellung eines handlichen Tablet-PCs: das »Kindle Fire«.

Lediglich 7“ misst das Multi-Touch-Display und ist somit deutlich kleiner als Apples iPad. Kleiner oder handlicher, kann man sehen wie man will. Meiner Meinung nach ist das die optimale Größe, um digitale Bücher/ Magazine zu lesen oder sich durch das Menu zu fingern manövrieren. Ein Tablet, das tatsächlich in jede Tasche passt. Das iPad wirkt dagegen unhandlich und klobig. Würde man beide Geräte Aug um Aug vergleichen, würde Amazons Tablet-Variante wohl schlechter abschneiden: Sowohl eine Kamera als auch ein Mikrofon sucht man am Kindle Fire vergebens; eine 3G-Version wird es vorerst nicht geben; die maximale Speicherkapazität beträgt mickrige 8GB. Gerade der letzte Punkt gibt mir zu denken, denn so findet zwar einiges an Literatur Platz auf dem kleinen Schwarzen (ca. 6.000 Bücher), dafür bleibt aber weniger Spielraum für Apps, TV-Shows, Musik oder Filme. Helfen kann da die »Cloud«, auf die man kostenlosen Zugriff haben soll. Die Daten werden somit nicht stationär gespeichert, sondern sind jederzeit abrufbar – Internet vorausgesetzt.

Von der technischen Seite wäre das Kindle Fire dem iPad unterlegen. Doch der große Trumpf liegt ganz woanders: im Preis. Amazon beanstandet lediglich $199,- (ergo auch 199,-€), was mehr als nur eine lapidare Kampfansage in Richtung Apple sein dürfte. Amazon nimmt vielen potenziellen Käufern somit die Hürde des teuren Kaufpreises und ermöglicht ihnen den Einstieg in die Tabletwelt. Das iPad verdient zwar die Betitelung »eierlegende Wollmilchsau«, doch steht und fällt die Kaufentscheidung letztlich mit den eigentlichen Bedürfnissen des Anwenders. Brauche ich all diese Apps und Möglichkeiten des iPads? Oder würde mir ein Device zum Lesen reichen? Eine Art »Billig-iPad«.

Bis Mitte November kann sich diese Frage jeder selbst stellen – und beantworten -, dann startet Amazon ins (höchst wahrscheinlich erfolgreiche) Weihnachtsgeschäft. Auch ich werde meine Gedanken mal kreisen lassen und für mich entscheiden, ob sich hier eine Anschaffung lohnen würde. Meine Bedürfnisse wären zumindest gedeckt, denke ich.


29. September 2011 - Tags: ,