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Hakahori

Zuletzt gelesen

Billy füllt sich

Immer mit offenem Ohr dabei wenn es um Bücher geht, die man »mal gelesen haben muss«, empfahl mir eine Kollegin »Der Herr der Fliegen«.
Im ersten Moment, Gott weiß warum, hatte ich den Thriller »Die Fliege« im Kopf. Und gleich danach musste ich an die grandiose »Breaking Bad«-Folge gleichen Titels denken. Mit anderen Worten: Ich hatte keine Ahnung, worum es in diesem Roman eigentlich geht. Mir war bekannt, dass es sich scheinbar um eine Schullektüre handelte, aber zu meiner Schulzeit war dieses Buch nie Bestandteil des Deutsch-Unterrichts (ein Schicksal, was viele andere Klassiker leider teilen).

Die Geschichte handelt von gestrandeten Kindern, die verloren auf einer einsamen Insel ums nackte Überleben kämpfen. Schnell bilden sich zwei gegensätzliche Gruppierungen, die sich nicht einig werden wollen, wie sie die Zeit auf der Insel am Besten verbringen sollen: Mit einem Signalfeuer oder mit der Jagd auf frisches Fleisch. Aus Kameraden werden Feinde und schnell schaukeln sich die Gemüter zu einer blutrünstigen Jagd hoch.
Eine interessante Schreibe und meiner Ansicht nach auch perfekt als Schulstoff, da man viel zu interpretieren und über Ethik und Moral zu diskutieren hat – wie es die Deutschlehrer immer so gern getan haben.

»Letztlich sind wir dem Universum egal« könnte ebenfalls locker in die Schule passen. Ein Jugendroman, der von einem seelenlosen Wesen handelt, das jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht. Irgendwann trifft es dann die Liebe seines Lebens und versucht alles, um ständig in ihrer Nähe zu sein; was man nicht alles tut.
Eine klassische Liebesschnulze, verpackt in einer interessanten Idee, die das Ganze dramatisiert und es dem Protagonisten so schwer wie möglich macht auch nur Ansatzweise in die Nähe der Erfüllung seiner Träume zu kommen. Ab etwa der Mitte hat sich die interessante Idee der Reinkarnation allerdings abgenutzt, sodass die weiteren Kapitel eigentlich nur noch von der großen Liebe und dem Selbstmitleid handeln, was diese mit sich bringt.

Da gönne ich mir doch ein Down-to-Earth-Werk á la »Das Tagebuch der Anne Frank«… Okay, kein fiktiver Roman, leider, aber dafür umso interessanter – und auch trauriger, da man ständig von ihren Zukunftsplänen liest und doch weiß, wie es ausgeht.
Hier und da hätte man das Tagebuch für meinen Geschmack etwas kürzen sollen bzw. einige Passagen rauslassen können. Sobald die junge Anne in die Pubertät kommt, geht die Schwärmerei für Jungs los, sowie entsprechende Träumereien vom ersten Kuss, etc. Ich muss gestehen, dass ich diese Passagen übersprungen habe, mangels Interesse. Mich hat eher das Leben im Hinterhaus interessiert und die soziale Komponente untereinander, und da liefert dieses Tagebuch genug Input.
Pflichtlektüre, keine Frage.

Wo wir gerade beim grausamen Tod von Jugendlichen sind: »Das Schicksal ist ein mieser Verräter« (Original: »The Fault in our Stars«) ist zur Zeit in aller Munde. Ein Bestseller, der unlängst von Hollywood auf die Schlachtbank geführt und halbherzig auf Zelluloid gebannt wurde.
Hier geht es um ein krebskrankes Liebespaar, um Verwirklichung von Träumen und vor allem um die ungeschminkte Wahrheit über diese Krankheit. Humorvoll und intelligent geschrieben; so flüssig habe ich lange nicht mehr lesen können. Eine berührende Geschichte, die sich nach dem Durchlesen allerdings als etwas zu kurz erwies. Ab der Mitte/ dem Twist nahm die Erzählgeschwindigkeit der Ereignisse unnatürlich zu. Oder anders: 100 Seiten mehr hätten nicht geschadet.
Empfehlenswerter Jugendroman, der ein Tabuthema der Gesellschaft und das Leben und Leiden mit der neuen Volkskrankheit anspricht.

Dass Verfilmungen in aller Regel nicht mal im Ansatz an das originale literarische Werk heranreichen, ist weitreichend bekannt – zumindest dem lesenden Volk. »Per Anhalter durch die Galaxis« ist da auch mitnichten eine Ausnahme, allerdings hilft es hier ungemein, wenn man den Film vorher gesehen hat.
Beim Lesen hatte ich direkt den filmischen Sprecher mit seiner Sing-Sang-Stimme im Ohr, was mir das Lesen an sich schon erleichterte. Es las sich direkt einfacher. Der Hauptgrund ist aber, dass man sich die beschriebenen Skurrilitäten besser bildlich vorstellen kann, wenn man die filmische Umsetzung bereits gesehen hat. Abgesehen davon war ich überrascht, dass das Buch kürzer war als der Film. Entweder hat sich Hollywood hier der einen Fantasie oder an weiteren Geschichtssträngen der »Per Anhalter«-Trilogie bedient, die mir nicht bekannt sind.
Herrlich trockener Humor, der allerdings etwas mehr Fantasie erfordert.


29. Juli 2014 - Tags:



Hakahori

Zuletzt gelesen

Kein blinder Batman

Es ist schon etwas länger her, dass ich über gelesene Bücher berichtet habe. Einerseits fehlt mir im Alltagsstress meist die Zeit, andererseits lese ich meistens mehr als zwei Bücher gleichzeitig – in diesem Fall waren es nun mal drei. Da kann das Beenden eines Buchs schon mal länger dauern.

»No Exit« von Daniel Grey Marshall
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, warum ich damals bei diesem Roman zugelangt habe, ist er doch klar auf die Welt der Heranwachsenden zugeschnitten. Die guten Rezensionen und die ansprechende Geschichte eines auf Abwegen geratenen Jugendlichen haben mich wohl ein bisschen beeinflusst. Ein Fehlkauf war es aber definitiv nicht.
In dem Buch geht es, wie erwähnt, um einen Jugendlichen, der durch den Tod seiner Schwester und dem erdrückenden Klima innerhalb seiner Familie auf die schiefe Bahn gerät. Zusammen mit seinen zwei besten Freunden erlebt er eine Geschichte nach der anderen und merkt erst zu spät, was aus ihm geworden ist.
Exzellent von einem Jugendlichen in derselbigen Sprache geschrieben, authentisch also. Ob es sich für ganze Schulklassen allerdings als Leseprojekt eignet, bezweifle ich hier und da. Manche Stellen sind schon derb beschrieben, auch wenn die Kids heutzutage durch Internet und das tabulose Fernsehen wohl schlimmeres gewohnt sein dürften.
Ein interessantes Jugenddrama.

»Die Philosophie bei Batman« von Mark D. White & Robert Arp
Hier gibt es weniger über die Kaufgründe dieser kleinen Lektüre zu berichten – es geht nun mal um Batman.
Auf gut zweihundert Seiten nimmt man sich den Caped Crusader zur Brust und geht rein philosophisch an die Comic- und Superhelden-Legende heran. Wie ist Batman zu dem geworden, was er ist? Was hat sein Charakter mit Moral zu tun? Und wie unterscheidet er sich von all den anderen Superhelden? Auch wenn ein Laie es nicht glauben mag, die fiktive Person Bruce Wayne aka Batman ist unglaublich facettenreich und verbindet gleich mehrere menschliche Grundfragen des Lebens und Seins.
Da es sich um Philosophie handelt, betritt der Leser hier natürlich Grund und Boden, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann. Hier und da könnte es trocken wie ein Schulbuch rüberkommen. Insgesamt ist es aber eine gelungene Zusammenfassung von dem, was wohl im Kopf des dunklen Ritters vor sich geht. (Und auch die Frage, welcher Superheld besser ist, wird beantwortet – Batman oder Superman?)
Für belesene Fans unabdingbar. Den ganzen Beitrag lesen »


11. Juli 2012 - Tags:



Hakahori

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Die Steve Jobs Biografie

Ich lese zwar gerne Bücher und bin auch, was das Genre betrifft, erst mal geneigt in jede Richtung zu stöbern, aber Biografien sind mir meist einfach viel zu trocken, um sie mir freiwillig anzutun. Ein grundlegendes Interesse an der thematisierten Person ist eine unablässige Voraussetzung, wenn man sich dann doch mal für eine Bio entschieden hat.
Die autorisierte Biografie vom Apple-Gründer Steve Jobs ist somit – neben der von John Lennon und Paul McCartney – die dritte ihres Genres, die es in mein mittlerweile viel zu kleines Bücherregal geschafft hat. Interesse an Jobs‘ Leben ist also vorhanden, nicht zuletzt wegen der Geschichte von Apple.

Beim Lesen der Biografie und den Beschreibungen von Jobs‘ Erlebnissen aus jüngeren Jahren, war ich hier und da schon etwas überrascht und erstaunt. Wie um alles in der Welt, konnte aus einem ungehobelten Rotzlöffel, der nichts von Gesetzen oder Regeln hält, ein technisches Genie werden? Wie kann jemand soweit kommen, der sich jedem gegenüber wie ein ungehobelter Freak verhält und der, wenn er seinen starrköpfigen Willen nicht durchsetzt, gleich in Tränen ausbricht oder in heftigen Schimpftriaden jedermann anfährt?
Ein Menschenfreund schien Jobs also nie zu sein, was ihn für mich einerseits in ein sympathisches, andererseits aber auch in ein unsympathisches Licht rückt. Er hat unzähligen Menschen mit seiner Schwarz/Weiß-Meinung vor den Kopf gestoßen, doch immerhin war er mit seiner Meinung immer ehrlich und musste niemanden heuchlerisch in den Hintern kriechen.
Trotz dieser ungehobelten Art, konnte Jobs seine Visionen umsetzen und hat die Welt, wie wir sie heute kennen, maßgeblich mit gestaltet – das müssen sich selbst Apple-Hater eingestehen.

Dass das Leben einer Achterbahnfahrt gleich kommt, sieht man spätestens dann ein, sobald man sich den Werdegang von Jobs zu Gemüte geführt hat. Ein ständiges Auf und Ab: Der Gründer von Apple wird aus seinem eigenen Unternehmen geschmissen. Während seiner Apfel-freien Zeit greift er Pixar unter die Arme und war im hohen Maße an »Toy Story« und somit am bis heute anhaltenden Erfolg von digitalen Kinofilmen beteiligt. Dann die Rückkehr zu Apple und der damit verbundene Aufschwung, gefolgt von der niederschlagenden Krebsdiagnose.
Sobald der Krebs die gesundheitliche Bühne betritt, kommt es mir immer so vor, als hätte Jobs einen Pakt mit dem Teufel geschlossen: ein verkürztes Leben gegen Apples Aufschwung und die damit verbundene Erfolgsgeschichte (vom iMac bis zum iPad).

Die Biografie ist interessant, da sie mit jeder Menge Hintergrundwissen und teils sehr privaten bzw. intimen Interviews mit Jobs und seinen engsten Freunden gespickt ist. Man erfährt einiges von den Anfängen und dem Aufschwung der Computer-Industrie, was vor allem für die jüngere Generation interessant sein dürfte.
Wer sich ein ungeschöntes Bild von diesem Mann und auch von Apple machen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Insofern wäre der Schinken auch für die vorurteilbehafteten Hater empfehlenswert.


08. Dezember 2011 - Tags: ,



Hakahori

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»1Q84«

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass ich seit einiger Zeit gerne Bücher lese – vornehmlich Werke des japanischen Schriftstellers Haruki Murakami. Seine eingehende Schreibweise lässt jeden Ottonormalmenschen für einen Augenblick in seine Fantasywelt fallen und allen Stress des Alltags vergessen. Nicht anders war es auch mit seinem letzten Roman, »1Q84«, welchen ich vor kurzem zu Ende gelesen habe. Zufrieden, will ich meinen.
Natürlich braucht es nach dem Lesen eines Buches immer etwas, bis der komplette Kontext im Hirn Wurzeln schlägt und sich gesetzt hat. Je länger und dicker das Buch, umso länger dauert es meist. Bei Murakami hatte ich nie große Probleme den Inhalt schnellstmöglich zu verinnerlichen, auch dann nicht, wenn das Ende abrupt kam oder gänzlich offen gelassen wurde. Im Fall von »1Q84« ist beides nicht der Fall, lediglich die Länge des Romans unterscheidet sich von früherer Literatur aus dem Hause Murakami: Mit knapp 1.600 Seiten ist es bisher seine längste Geschichte.

In »1Q84« verfrachtet man den Leser, wie man es eigentlich schon vermuten könnte, ins Jahr 1984. Erzählt werden die Geschichten zweier unterschiedlicher Menschen in Tokio, Aomame und Tengo, die auf unterschiedlichen Wegen in einen heiklen und obendrein phantastischen Kriminalfall verwickelt werden. Nach und nach werden beide in die Parallelwelt »1Q84« gesogen, eine Welt mit zwei Monden, und versuchen einerseits wieder zueinander als auch den Weg aus dieser unwirklichen Welt zu finden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Wenn ich mir einen Moment nehme und genauer darüber nachdenke, in welche Genre-Schublade ich den Roman stecken würde, wüsste ich partout keine zutreffende Antwort. Einerseits ist es ein Kriminalroman, andererseits aber auch eine Lovestory, und beides findet in einer Fantasyumgebung statt, die sich augenscheinlich nicht im Geringsten von der Realität unterscheidet. Insofern ist es also weder ein klassischer Kriminal- noch ein schmalziger Liebesroman, eher ein Mix aus allen drei Elementen, der zu unterhalten weiß.
Interessant – aber eigentlich nebensächlich – ist, dass der Roman in Japan in drei Teilen erschienen ist. Die Deutschen mussten natürlich den Lesefluss wieder unnötig durcheinander bringen, packten Buch 1 und 2 zusammen und veröffentlichten diesen im Oktober 2010. Buch 3, und somit auch der letzte Teil des Romans, erschien erst jetzt, ein Jahr später. Es muss schon mit dem Teufel zugehen, wenn man sich so ein unorganisiertes Tohuwabohu der deutschen Verlage ansieht. Traurig.
Jedenfalls bauen Buch 1 und 2 die Geschichte um beide Hauptcharaktere auf, während erst in Buch 3 der Ermittler, Uchikawa, als kriminalistisches Element die Bühne betritt und dem Leser erstmals Einblick in seine Spurensuche gewährt. Letztlich erlebt der Leser also eine Geschichte aus drei Blickwinkeln, die sich zum Ende hin überlagern und erst dann einen schlüssigen Sinn ergeben. Das hält die Spannung und zwang mich am Ende eines Kapitels direkt mit dem nächsten zu beginnen, um auch ja nichts zu verpassen.

»1Q84« ist bisher mit mein liebstes Buch von Murakami. Einzig und allein die Tatsache, dass nun wieder einige Zeit ins Land gehen wird, ehe man ein neues Murakami-Werk in den Händen halten kann, lässt das Herz des Fans beim Beenden von »1Q84« schwer werden. Da ich aber noch nicht die komplette Bibliografie Murakamis in meinem Regal stehen habe, werde ich mich so lange mit älteren Romanen über Wasser halten (müssen).


29. Oktober 2011 - Tags:



Hakahori

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»Eine kurze Geschichte von fast allem«

Bill Bryson ist nicht nur irgendwo ein spaßiger Name, nein, dahinter verbirgt sich auch ein humorvoller Schriftsteller, der mit eben solchem Humor allerhand Texte verfasst. Durch eine Schenkung bin ich auf ihn aufmerksam geworden: Zu Ausbildungszeiten schenkte mir eine sehr nette (Ex)Kollegin das Buch »Reif für die Insel«, in dem der Autor von seinen Erlebnissen bei einer Großbritannien-Tour berichtet; übrigens das einzige Geschenk in drei Jahren Ausbildung. Dabei fiel mir seine ungewöhnliche Schreibe auf, sein Hang zu langen Sätzen, gehobener Sprache und eben der angesprochene subtile Humor. Ich fand gefallen, las das Buch und damit war die Sache erst mal gegessen – bis ich mich zu einem Spontankauf eines weiteren Bryson-Werkes hinreißen ließ.

»Eine kurze Geschichte von fast allem« ist genau das, eine Geschichte von fast allem, nur nicht so kurz. Das 600-Seiten starke Buch würde ich in die Kategorie Sachbücher einordnen, denn hier wird man neben lässigen Sätzen mit etlichen Zahlen, Namen, Daten und Fakten bombardiert. Angesprochen werden alle Themen aus Physik, Chemie, Geographie und Biologie: Vom Entstehen des Universums, der Planeten, von Leben über Plattentektonik, von Vulkanen über Dinosaurier, das Entdecken der Atome (…) bis hin zum heutigen modernen Menschen. Alles wird irgendwie angesprochen und vor allem nachvollziehbar beschrieben.
Wenn der ein oder andere Leser jetzt schon gähnt, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Die meisten haben wahrscheinlich schon beim Erwähnen des Begriffs »Sachbuch« die Seite verlassen. Ich kann nicht behaupten, dass das Buch durch und durch unterhaltsam war. Interessant ja, aber nicht durchweg unterhaltend. Die Kapitel sind mitunter extrem lang und ebenso kann sich dann auch mal der Lesefluss in die Länge ziehen, wenn fast die kompletten Lebensgeschichten einiger historischer Entdecker erläutert werden. Da helfen auch die netten Floskeln des Autors nicht großartig über die aufkommende Konzentrationsschwäche hinweg, der es aber dennoch versteht, alle Daten irgendwie perfekt in seinen Sätzen zu verwenden. Und ich war ehrlich gesagt froh, als ich das Buch endlich durch hatte, so anstrengend waren manche Kapitel(teile) zu lesen.

Dennoch… »Eine kurze Geschichte von fast allem« hat mich mehr gelehrt als jeder Lehrer, den ich in meinem bereits weit zurück liegenden Schuldasein ertragen musste. Und hätte ich alle Fakten dieses Buches behalten, könnte ich es auch beweisen. Dank der Fülle an Informationen und dank meines löchrigen Gedächtnisses wird das aber nie der Fall sein. Eine Empfehlung für alle wissenshungrigen Leser mit Durchhaltevermögen.


15. September 2011 - Tags: