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Hakahori

looking forward to

»Spectre«

Spectre, SPECTRE oder S.P.E.C.T.R.E.?
Alles ist besser als der ausgeschriebene Titel. Würde sich auch nicht so gut auf einem Plakat machen:

»James Bond 007 – Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion«

Noch bevor der Film offiziell am 05. November in den deutschen Kinos startet, ist der Hype fast greifbar. Das hat vor allem zwei Hauptgründe: der mehr als erfolgreiche Vorgängerfilm und die Besetzung von »Spectre« selbst.

»Mehr als erfolgreich« ist in diesem Kontext eine klitzekleine Untertreibung, denn »Skyfall« ist bisher mit Abstand der erfolgreichste James Bond-Film aller Zeiten (Box Office: 1108 Mio USD; »Casino Royale« im Vergleich dazu: 599 Mio. USD). Und wir sprechen hier von einer Filmreihe, die schon seit über 50 Jahren existiert und stolze 23 (offizielle) Filme hervorgebracht hat. Generell kann sich MGM über den vergangenen Bond-Film und den nicht weit zurück liegenden Reboot der Reihe freuen, finanziell.

Sam Mendes klemmt sich also ein weiteres und wohl auch ein letztes Mal hinter die Kamera und versucht sein Meisterwerk aus dem Jahre 2012 zu toppen. Das dürfte schwierig werden, ist aber angesichts der Besetzung kein Ding der Unmöglichkeit.

Neben Daniel Craig als James Bond, Ralph Fiennes als M (oops, war das ein Spoiler?!) und Ben Whishaw als Q(uartiermeister), darf man sich auch auf Andrew Scott (bekannt als James Moriarty aus »Sherlock«), Dave Bautista (bekannt als schlechter Wrestler und guter Drax aus »Guardians of the Galaxy«) und nicht zuletzt auf Christoph Waltz (bekannt… sehr bekannt halt) freuen. Daneben gibt es noch weitere Statisten und die typischen Bond-Girls, deren Namen und Aussehen ich mir sowieso nicht merken kann.

Die Besetzung scheint stimmig zu sein. Wollen wir mal hoffen, dass es auch der Plot ist. In »Spectre« wird es sich einerseits um die gleichnamige, legendäre Bösewicht-Organisation drehen, andererseits beleuchtet man die Vergangenheit bzw. Kindheit von James Herbert Bond. Und ja, Herbert ist tatsächlich Bonds zweiter Vorname, google it. Erste Schritte in diese Richtung hat man ja schon in und um »Skyfall« getan.

Zeit genug für die Entfaltung einer guten Story wird dieser Film sicherlich haben. Ersten Meldungen zufolge soll der Streifen eine Laufzeit zwischen 140 und 150 Minuten haben! Craig hätte, falls sich das bewahrheiten sollte, dann definitiv den Längsten. Generell können sich seine bisherigen Bond-Filme in Sachen Qualität und Wertungen sehen lassen. Gut, vielleicht mit einer kleinen Ausnahme:

Selbst wenn »Spectre« »Skyfall« nicht an der Kinokasse schlagen sollte, wäre es, bezogen auf die Filmlänge, immer noch ein Rekord-Film im Bond-Universum. Übrigens genau so wie die Schauspielerin Monica Bellucci. Ja, jetzt komme ich doch noch mal kurz auf ein Bond-Girl zu sprechen. Ausnahmsweise. Bellucci ist nämlich mit Ihren 50 Jahren das älteste reifste Bond-Girl überhaupt. »Bond-Woman« passt hier wohl besser. Vielleicht ist sie ja sogar schon eine »Bond-Oma« oder zumindest in den »Bond-Wechseljahren«; ich kenne mich da nicht so gut aus (…).

Ach ja, und auch Sam Smith darf sich seine Mitarbeit an einem Bond-Film in seinen persönlichen Lebenslauf eintragen: als Singer & Songwriter des Titelsongs »Writing’s on the Wall«.

Eher meh. Der Song strahlt zwar das klassische Bond-Feeling aus, kann aber, meiner Meinung nach, sonst nicht wirklich überzeugen. Zu ruhig, kein Bumms und bleibt nicht im Ohr. Insofern wird Adeles »Skyfall« wohl erst mal der einzige Oscar-prämierte Bond-Song bleiben.

»Spectre« wird eine große Nummer, nicht nur für jeden Bond-Fan. Ich bin gespannt, ob man an den grandiosen Stil von »Skyfall« herankommen wird. Das Potential ist jedenfalls da.


21. Oktober 2015 - Tags: , , ,



Hakahori

Zuletzt gesehen

James Bond 007 »Skyfall«

Einen tiefen Fall – ja, hier erlaube ich mir mal ausnahmsweise eine passende Metapher – erlebt das neuste Bond-Abenteuer jedenfalls nicht, so viel ist sicher. Seit kurzem ist der Streifen in den Kinos zu sehen und bricht bereits einen Rekord nach dem anderen. Ein Neustart ist gelungen, ein neuer Commander Bond, der neue Elemente mit altbewährtem klassischen Flair mixt. Aber eins nach dem anderen; inkl. Spoiler!
Grob gesagt, geht es in »Skyfall« um die Beziehung zwischen Bond und M. Das Vertrauen beider wird auf die Probe gestellt, als 007 bei einem Einsatz in die falsche Schussbahn gerät, daraufhin als tot erklärt wird und sich erst mal zurückzieht, etwas beleidigt und verraten. Erst ein Terroranschlag auf das MI6 lässt ihn wieder von den Toten auferstehen. Fortan macht er Jagd auf den Mann, der für das alles verantwortlich ist: Raoul Silva, ein psychopathisch schillernder Gegenspieler, der alle Tricks des britischen Geheimdienstes kennt und der gekonnt Rache an M nehmen will. Vergangenheitsbewältigung mal anders. Ein Katz- und Mausspiel entsteht, in dem Bond kurzerhand M als Köder benutzten und auf den unausweichlichen Showdown mit Silva warten muss.

Zugegeben, die Handlung ist weder neu noch unglaublich innovativ – dafür überzeugt aber die Machart des ganzen.
Neu ist, dass diesmal M und nicht, wie sonst, Bond im Mittelpunkt steht. Bonds renitente Chefin muss für getroffene Entscheidungen grade stehen und das Vertrauen zu ihrem Lieblingsagenten wieder herstellen. Auch der Bösewicht ist neu. Endlich mal wieder ein Gegenspieler, der einem im Gedächtnis kleben bleibt. Javier Bardem verkörpert Silva, einen großgewachsenen, blondierten Psychopathen, der sowohl mit unberechenbarer Intelligenz als auch mit skrupelloser Kaltblütigkeit glänzt. Sein Charakter ist wohl leicht an dem des Jokers aus »The Dark Knight« angelehnt – oder es kommt mir nur so vor. Neu ist, dass es ihm nicht um die Weltherrschaft geht, sondern um einen privaten Rachefeldzug an einer einzigen Person (M). Allein diese Motivation bringt endlich mal frische Luft ins Bond-Universum.
»Skyfall« überzeugt auch durch auffallend viel Text. Der Streifen ist deutlich dialoglastiger, ruhiger und schwärzer als irgendein Bond-Film zuvor. Sam Mendes schafft eine bedrohlich düstere Grundstimmung, die man aus den 22 vorigen Filmen noch nicht kannte. Der typische Humor bleibt dabei glücklicherweise nicht auf der Strecke. Der Film erlaubt sich einige gut gemeinte Seitenhiebe, Insider und Hommages an alte Bondfilme; wie beispielsweise der Aston Martin DB5 oder der erwähnte explodierende Kugelschreiber. Liebe zum Detail und alles perfekt in Szene gesetzt. Den ganzen Beitrag lesen »


20. November 2012 - Tags: , ,



Hakahori

Bond, James Bond

Ursprünglich wollte ich zum runden, fünfzigsten Geburtstag des wohl bekanntesten britischen Geheimagenten der (Roman- und Film)Welt einen ehrenvollen, würdigen Blog schreiben, bis… ja, bis ich gemerkt habe, dass ich das unlängst getan hatte. Ich war mir selbst, wie nicht selten, bereits einen Schritt voraus.
Stattdessen gönne ich Agent 007 diese Zeilen, indem ich mir selbst die Frage stelle: Welcher Darsteller war der beste bzw. schlechteste? Welcher der 22 bisher erschienenen Filme sagte mir eher zu bzw. eben nicht?

# Pöser Pursche
Jeder Bond-Streifen bringt auch einen obligatorischen Bösewicht mit sich. Einen diabolischen Gegenspieler, der meist das Ziel verfolgt, die Welt in Schutt und Asche zu legen oder irgendwie anders nach Macht zu streben. Bonds Gegenspieler muss demnach charismatisch und bedrohlich zugleich erscheinen – und letztlich dem Zuschauer im Gedächtnis bleiben.
Dass die letzte Eigenschaft bei weitem nicht immer der Fall ist, beweisen bei mir irgendwie alle Brosnan-Filme. »GoldenEye« trumpfte noch mit General Ourumov bzw. auch Janus auf, doch alles danach geriet bei mir in Vergessenheit. Der wohl schwächste und farbloseste Bösewicht der Bond-Geschichte ist – na, wie hieß er noch… – Dominic Greene. Na, klingelt‘s? Nein? Eben! Gemeint ist der kleine Franzose aus »Ein Quantum Trost«. Dieser war vielleicht böswillig, durch seine minimale Größe und praktisch gar nicht vorhandenen Präsenz aber alles andere als bedrohlich. Man könnte ihn leicht mit einem Chihuahua vergleichen, der zwar bellt/ quietscht und mit den Zähnen fletscht, aber letztlich niemandem wirklich Schaden zufügen kann. Langweiliger kann ein böser Bube in der Welt von 007 nicht sein.
Auric Goldfinger – aus dem gleichnamigen Klassiker – gefällt mir da schon eher und ist irgendwo unerreicht. Ein runder Mann mit deutschen Wurzeln. Gut, er wirkt im ersten Moment auch nicht wirklich bedrohlich, aber seine Intelligenz, sein Masterplan, seine Möglichkeiten und – ganz wichtig – seine Präsenz machen ihn aus. Er hatte Bond am Schlafittchen und war bisher der einzige, der ihn in ernste Todesangst versetzen konnte (welcher Mann bangt nicht um sein Wohl, wenn ein Laser auf‘s Gemächt gerichtet ist?). Goldfinger ist in sich gekehrt, ruhig und doch durch und durch böööse. Darüber hinaus stammt einer der wohl legendärsten Sätze aus seinem Mund, als Bond ihn fragt, ob er erwarte, dass er spricht. Worauf er lässig antwortet: »Nein, Mister Bond, ich erwarte von Ihnen, dass sie sterben!«

# 007 Himself
Uh, jetzt kommt die heiß diskutierte Kategorie: Welcher Bond-Darsteller ist der ultimative James Bond? Seit Anbeginn der Serie gibt es ein hartnäckiges Lager an Fans, die Sean Connery als DEN Bond halten. Aber warum? Ja, er war der erste 007-Darsteller und kein schlechter. Aber so pauschal ist die Frage gar nicht zu beantworten.
Jeder Schauspieler brachte einen anderen Charakter auf die Leinwand. Craig ist derzeit die harte, kantige, gefühlskalte Version des Agenten. Moore war die Ulknudel, immer mit einem süffisanten Spruch auf den Lippen. Brosnan war der Gentleman und Sunnyboy, Dalton der Brutalo und Lazenby ein hochgewachsener Charmeur. Connery war irgendwo von allem etwas, was ihn für mich aber nicht zum besten Darsteller macht.
Roger Moore hat mit die meisten 007-Filme gedreht, die allesamt unterhielten, aber gleichzeitig so tiefgründig wie ein Schnapsglas und so flach wie Holland waren. Er hat dem Charakter Bond – meiner Meinung nach – insofern geschadet, weil er ihn eher als Clown verkörperte und nicht als ernst zu nehmenden, tötenden Geheimagenten. Darüber hinaus verkörpert er auch optisch nicht den Bond, den man sich so vorstellte.
Pierce Brosnan war der erste Darsteller, der optisch irgendwo genau passte, aber immer noch lasch rüberkam. Hätte man ihm die Härte von Daniel Craig zugetraut (abgesehen von besseren Filmen natürlich), wäre er wohl der perfekte 007-Darsteller gewesen. Craigs kühle Art gefällt mir da schon eher, auch wenn es die Drehbuchautoren hier und da gerne mal übertreiben. Hier schwanke ich also zwischen Brosnan und Craig. Den ganzen Beitrag lesen »


17. Oktober 2012 - Tags: , ,



Hakahori

Kinojahr 2012

In einer Zeit von horrenden Spritpreisen und geringen Löhnen überlegt man es sich zwei mal, ob man sich für einen Kinofilm extra ins Kino bewegt und quasi Geld dafür bezahlt, dass man sich einen Streifen im kollektiven Gewusel ansehen muss. Nicht immer lohnt sich der Gang ins Lichtspielhaus; dieses Jahr aber scheinbar mehr denn je. Was kommt und was ist wirklich sehenswert – und was nicht?

# The Expendables 2 | 30. August 2012
Ein Film, den man mit mehr Action, explodierenden Gebäuden, herumfliegenden Leichen und abgefeuerten Projektilen nicht mehr füllen kann. Sly versucht es trotzdem, im zweiten Teil. Dabei hat er wieder legendäre Haudrauf-Stars mit an seiner Seite. Neben Schwarzenegger und Willis dürfen sich diesmal auch Jean-Claude Van Damme und Chuck Norris (ja, DER Chuck Norris) mit zur Cast zählen. Popcorn-Kino vom Allerfeinsten also.
Ein Kinobesuch wert? Nicht für mich. Alle Actionhelden in Ehren, aber Popcorn-Kino erlebe ich lieber von der heimischen Couch aus. Wird sich also sicher mal angesehen – irgendwann, auf Blu-Ray.

# Der Hobbit 1 – Eine unerwartete Reise | 13. Dezember 2012
Definitiv ein Must-See-Titel für mich! Ich habe es damals genau richtig gemacht und mich erst mal in den Stoff rund um Mittelerde hineingelesen. Und das auch noch in der richtigen Reihenfolge: erst »Der Hobbit« und darauf folgte dann »Der Herr der Ringe«. Was anfangs noch wie ein Märchenbuch wirkt, wandelt sich von Kapitel zu Kapitel zu einer düsteren Geschichte, die letztlich die epische Grundlage für den Herrn der Ringe darstellt.
Peter Jackson wird, das weiß ich jetzt schon, den Roman wieder mal perfekt in bewegte Bilder umsetzen und freue mich schon jetzt auf dieses einmalige Spektakel in einer Welt voller Trolle, Zauberer und Drachen. Bin sehr gespannt auf den ersten Teil und verfluche jetzt schon die lange Wartezeit auf Teil 2!
Ein Must-See!

# The Amazing Spider-Man | 03. Juli 2012
Hm. Tobey Maguire mochte ich ja noch nie. Der erste filmische Umsetzungsversuch des Spinnenmanns war ja nicht schlecht. Was darauf aber folgte war halbgar und endete in einem filmischen Desaster. Nun will man einen frischen Neubeginn wagen, mit neuen, unverbrauchten Darstellern und einigen Änderungen. Näher am Comic und etwas düsterer angehaucht, könnte dies diesmal der richtige Ansatz sein. Sicherlich auch inspiriert durch die erfolgreiche Herangehensweise im Batman-Universum.
Dennoch: wohl kein Grund für mich ins Kino zu gehen. Spider-Man hin oder her, auch hier werde ich auf eine passende Möglichkeit warten, mir diesen Film zu Hause anzusehen. Und was ist schon Spider-Man gegen Batman? Ich bitte euch… Den ganzen Beitrag lesen »


21. April 2012 - Tags: , , ,



Hakahori

Geschüttelt, nicht gerührt

007 im Rentenalter

Welche Gefühle werden in einem Bond-Fan geweckt, wenn der MGM-Löwe innbrünstig in die Kamera brüllt? Vorfreude auf zwei Stunden Agenten-Unterhaltung? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Diese Frage klärt sich meist erst dann, wenn der Protagonist selbst die Bildfläche betritt, vom Pistolenlauf – legendär – verfolgt, sich elegant dreht und den »Zuschauer« erschießt. Je nach Bond-Darsteller variiert auch der Unterhaltungsfaktor der Filme, wie ich finde. Doch unterhalten werden Liebhaber des Genres immer, ganz egal ob Bond nun von Connery, Brosnan oder Lazenby verkörpert wird.

Commander James Bond wird dieses Jahr 60 und feiert gleichzeitig sein 50-jähriges Filmdasein. 1952 vom britischen Schriftsteller Ian Fleming erfunden, sprang kurzerhand die Filmindustrie auf das Agenten-Genre an und produzierte zehn Jahre später »James Bond jagt Dr. No«, startete somit die längste und mit die erfolgreichste Filmserie aller Zeiten (dank »Harry Potter« nur noch auf Platz 2; bedankt euch bei den Kiddies). Bisher gibt es 22 offizielle 007-Filme, einen inoffiziellen (»Never Say Never Again«) und einen unveröffentlichten, da er zur Zeit abgedreht wird (»Skyfall«). Insgesamt käme man also auf 23-24 Filme – und die Fans scheinen sich nie satt sehen zu können, von Q, Miss Moneypenny & Co.*
Ich möchte gar nicht großartige Vermutungen anstellen, warum die Bond-Filme eine solche Faszination bei den Zuschauern auslösen. Jeder wird da seine eigenen Gründe haben – von der rasanten Action, über pfiffigen Gadgets (die Autos mit eingeschlossen) bis hin zu den Bond-Girls. Ich könnte es bei mir gar nicht so recht beim Namen nennen, warum ich Bond-Filme gerne sehe und jedem neuen Teil (trotz Fehlgriffen á la »Quantum of Solace«) entgegenfiebere. Ich kann mich nicht mal mehr genau daran erinnern, wann ich den ersten Agenten-Streifen zu Gesicht bekommen habe. Und vor allem: welcher es war. Keine Ahnung, wahrscheinlich war es aus der Roger Moore-Zeit, nehme es aber nur an. Fakt ist jedenfalls, dass Bond – für mich – für eine gewisse Popkorn-Kino-Qualität steht. Der Hauptdarsteller wird niemals sterben, es wird jede Menge Action und Explosionen geben und am Ende wird die Welt gerettet. Trotz diesem unumstößlichen Wissen, schaffen es die Macher ständig auf‘s Neue, die Serie nicht langweilig werden zu lassen. Allein das kleine Reboot mit »Casino Royale« hat gezeigt, dass in dem Format Bond noch jede Menge unausgeschöpftes Potential steckt. Den ganzen Beitrag lesen »


30. Januar 2012 - Tags: ,